Schwerpunkt 2014: Gerechtigkeit

Eine gerechte Uni ist uns besonders wichtig. Der Zugang zu Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein. Deshalb dürfen weiterhin keine Studiengebühren eingeführt werden. Diese würden insbesondere Bewerber*innen und Studierende aus einkommensschwachen Familien treffen und dem Motto „semper apertus – immer offen“ deutlich widersprechen.

Weiterhin muss die Uni für jeden wirklich zugänglich sein. Physische Barrieren in verschiedenen Unigebäuden erschweren den Alltag mobilitätseingeschränkter Studierender und müssen daher beseitigt werden. 

Auch gilt es, jede Form von Rassismus zu verhindern. Herkunft, Hautfarbe, Religion und sexuelle Orientierung dürfen nicht zu Nachteilen führen – weder bei der Bewerbung auf Stellen innerhalb der Universität noch sonst irgendwo im Hochschulalltag. Es muss auch unter Studierenden ein Bewusstsein für Diskriminierungen geschaffen werden, damit für (bewusste wie unbewusste) Benachteiligungen kein Raum bleibt.

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