Mobilität

Der Weg in die Uni stellt viele Studierende jeden Tag erneut vor die Wahl: Quetschen im Bus, verschimmeln an der Haltestelle oder in der Plöck überfahren werden.
Viele Missstände, die wir verbessern möchten:

1. Bus & Bahn

„Einfach ankommen“ So wirbt der Verkehrsverbund Rhein Neckar. Aber insbesondere die Busse sind zu Stoßzeiten notorisch überfüllt und die Abstimmung der Busse und Bahnen schlecht. Nachts mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu kommen ist oftmals kaum möglich. Die GHG Heidelberg fordert daher, dem Sparwahn ein Ende zu setzen und – auch nachts – ein größeres, besser abgestimmtes Nahverkehrsangebot zur Verfügung zu stellen.

2. Fahrradfahren

Das Fahrrad bietet sich als umkompliziertes und kostengünstiges Fortbewegungsmittel an. Leider gibt es in Heidelberg einige Stellen – unter anderem Plöck und Berliner Straße – an denen das Fahrradfahren aufgrund komplizierter Verkehrsführung nicht leicht gemacht wird. Wir fordern daher: Bessere Verkehrsführung, sanierte Fahrradwege und die weitere Öffnung von Einbahnstraßen für Fahrradfahrende.

3. Semesterticket

Angesichts des knappen Heidelberger Wohnungsmarktes sind viele Studierende, die nicht in unmittelbarer Uninähe wohnen, auf ein Semesterticket angewiesen. Das aktuelle Ticket ist nicht nur zu teuer sondern auch für viele unpraktikabel. Um die Frage des passenden Modells – Landesweit oder regional? Freiwillig oder fester Bestandteil des Semesterbeitrags? – zu klären setzen wir uns für eine Abstimmung unter allen Studierenden und die konsequente Umsetzung des Ergebnisses ein.

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